Es sind insgesamt 294 Zitate, Sinnsprüche und Weisheiten vorhanden.
2 Zitate des Tages ziehen
Aufmerksamkeit ist die höchste aller Fertigkeiten und Tugenden.Johann Wolfgang von Goethe
Wer sanft auftritt, kommt weit.Chinesisches Sprichwort
Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben.Chinesisches Sprichwort
Es ist schwer, den, der uns bewundert, für einen Dummkopf zu halten.Marie von Ebner-Eschenbach
Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge.Wilhelm Busch
Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler erst eingestanden haben, brauchen sie ihn nicht mehr abzulegen.Marie von Ebner-Eschenbach
Die Leute, denen man nie widerspricht, sind entweder die, welche man am meisten liebt, oder die, welche man am geringsten achtet.Marie von Ebner-Eschenbach
Früh übt sich, was ein Meister werden will.Friedrich Schiller
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.Johann Wolfgang von Goethe
Manchmal glaubt man etwas zu versäumen, bis man es wirklich versäumt.Alexandra von Auenstein
Die weiseste aller Tapferkeiten ist die Flucht.Chinesisches Sprichwort
Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es.Arthur Schopenhauer
Meistens belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge.Arthur Schopenhauer
Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am Seltensten erstiegen.Johann Wolfgang von Goethe
Bist du arm, aber gesund, so bist du ein halber Reicher.Konfuzius
Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil.Marie von Ebner-Eschenbach
Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu sein, nicht damit man daraus lerne, sondern damit man wisse, dass der Verfasser etwas gewusst hat.Johann Wolfgang von Goethe
Die großen Augenblicke im guten wie im bösen Sinne sind die, in denen wir getan haben, was wir uns nie zugetraut hätten.Marie von Ebner-Eschenbach
Das Wasser haftet nicht an den Bergen, die Rache nicht an einem großen Herzen.Chinesisches Sprichwort
Im Laufe des Lebens verliert alles seine Reize wie seine Schrecken; nur eines hören wir nie auf zu fürchten: das Unbekannte.Marie von Ebner-Eschenbach