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BeziehungenBeziehungsstatus - ungewiss

Sind Sie ein glücklicher Mensch? Auch, wenn Sie alleine sind oder wären? Für viele ist Alleinsein ein Gräuel, für andere eine Lebensphilosophie. Gott sei Dank ist jeder anders. Wer aber gerne alleine ist, tut sich sicherlich viel leichter.

Ich kann nicht alleine sein

Eine glückliche Beziehung wer möchte das nicht Warum eigentlich nicht? Wer ist schon wirklich alleine? Kann bei persönlichen Problemen der Partner wirklich helfen? Oder ist es doch nur die Gesellschaft, die anderen.

Bei Festen oder Veranstaltungen geht man alleine hin. Bei Spaziergängen ist man alleine unterwegs. Zu Hause vorm Fernseher sitzt man alleine. Es gibt sicherlich noch genügend Beispiele, aber ist das wirklich Alles? Deshalb soll man sich alleine fühlen? Es gibt Freunde, Bekannte oder die Familie. Niemand ist alleine.

Ehrlich gesagt ist es wohl doch nur ein gesellschaftliches Gefühl. Warum heiraten Menschen? Warum lassen sie sich wieder scheiden? Warum schlafen sie in einem Bett?

Wir merken gar nicht wie sehr wir nur nach gesellschaftlichen Normen leben. Viel wichtiger wäre herauszufinden, wer wir eigentlich sind. Warum fühlen wir uns alleine?

Wer bin ich eigentlich

Kennen Sie Ihre Fähigkeiten? Wissen Sie wirklich was in Ihnen steckt. Sicherlich nicht, denn nur wenige wissen das. Die wenigsten fordern sich wirklich, sie glauben nur, wie gefordert sie sind.

Machen Sie das, was Sie wirklich wollen? Haben Sie einen Beruf, der Ihnen Freude bereitet? Leben Sie das, was Sie wirklich wollen?

Solche Fragen überfordern viele. Es gibt wenige Menschen, die schon seit früher Jugend genau wissen was sie wollen und nicht davon abweichen. Die meisten erlernen einen Beruf und üben ihn ihr Leben lang aus, auch wenn er ihnen nicht gefällt.

Wir sind gewöhnt, dass Alles geregelt ist. Doch wir sind frei und haben die Möglichkeit uns zu verändern. Wir haben die Möglichkeit zu lernen und das auch wenn wir älter sind.

Wir trauen uns nur nicht. Wir haben Angst und Sorgen und, und, und.

Wenn wir in diesen Normen leben, welche Erwartungen stellen wir dann an unseren Partner? Er soll uns aus unserer kleinen Welt herausholen? Er soll das sein, wozu wir uns nicht trauen? Er soll der Mensch sein, der uns bespaßt und uns das Leben lebenswert macht?

Aufwachen - so geht es nicht. Alles hat seine Regeln, auch das Leben und das schenkt einem Nichts.

Wer wissen will, braucht Zeit

"Ich habe jemanden kennengelernt, wird das was?" Eine häufige Frage, die Menschen, besonders Frauen, wissen möchten. Eine Frage zwischen Tür und Angel, zwischen Frühstückspause und Computer. Oder mal schnell eine Kartenlegung zwischendurch.

Alles schnell, schnell. Ich muss es jetzt wissen, 10 Minuten später will ich schon wieder was anders wissen und morgen ist es zu spät.

Nehmen Sie sich Zeit fürs Kartenlegen. Stellen Sie sich darauf ein. Und, was besonders wichtig ist, arbeiten Sie auch an sich. Das Kartenlegen soll helfen, auch in tiefere Schichten der Persönlichkeit vorzudringen, statt nur ein Ja oder Nein zu erhalten. Das kann man erst machen, wenn man regemässig legt und nur eine kurze Tendenz erfahren will zur Beruhigung. Man sollte so früh wie möglich damit beginnen Karten mehr und mehr zu kombinieren und zu interpretieren. Das hat nichts mit ja oder nein zu tun.

Eine Beziehung wächst nicht von heute auf morgen

Eine Beziehung sollte ein Leben lang halten. Zumindest wünschen sich das viele, auch, wenn man teilweise daran zweifeln mag. Sie entwickelt sich nicht von heute auf morgen. Verliebt zu sein ist nicht viel, nur ein Anfang. Danach folgt die Feuerprobe. Und deshalb sollte man nicht mit Biegen und Brechen etwas erzwingen, das irgendwann in Trennung endet.

Danach folgt die Enttäuschung. Doch daran ist man selbst verantwortlich. Es gibt Vieles was man selbst erkennen kann, wenn man es will. Nehmen Sie sich also Zeit für die Karten und überstürzen Sie nichts. Lesen Sie nicht das heraus, was Ihnen am Besten gefällt. Die Wahrheit kann man nicht leugnen, man kann sie nur verdrängen.

Irgendwann schlägt die Stunde

Irgendwann wird es passieren. Das Alter naht. Und mit ihm die Gedanken an den Tod. Wie geht man damit um? Je älter man wird, desto kürzer ist die Zeit, die man noch auf der Erde verweilt.

Was hat man aus seinem Leben gmacht? Wie wird es enden? Was kommt danach? Diesen Gedanken schiebt man gerne vor sich her oder verdrängt ihn. Aber irgendwann geht das nicht mehr. Irgendwann wird man auch in seinem Umfeld merken, dass der Freundes- und Bekanntenkreis kleiner wird, dass Eltern krank werden, Verwandte sterben, dass man irgendwann auch dabei sein wird.

Vielleicht wird der Partner als erstes von einem gehen. Eine schreckliche Vorstellung, der niemand entfliehen kann. Der Schmerz, einen geliebten Menschen zu verlieren ist dann da und mit ihm die Angst. Manche erfahren das in sehr jungen Jahren und sehen dann das Leben anders. Man erlebt, wie schnell ein Mensch aus dem System Staat ausgeschlossen wird. So als hätte es ihn nie gegeben.

Vielleicht sollte man jetzt anfangen mehr über das Leben zu erfahren, als nur das, was wir Leben nennen. Eine Beziehung ist deshalb mehr als nur ein Verliebtsein. Sie ist ein Teilen, ein Geben, ein Aufbauen und vor Allem ein Verstehen.

Der Altersunterschied in der Partnerschaft

Bei einer Partnerschaft mit großem Altersunterschied wird man irgendwann der Realität ins Auge blicken müssen. Die Liebe, die Liebe, die ja scheinbar Alles verstehen macht. Liebe kennt kein Alter. Ja, solange beide Partner fit und gesund sind sicherlich nicht. Man denkt an die schönen Stunden. Doch auch die sind irgendwann vorbei.

mit fortschreitendem Alter wird aus dem attraktiven Mann ein alter Mann oder aus der attraktiven Frau eine alte Frau. Die erste Wehwehchen fangen an.

Sind Kinder aus dieser Beziehung hervorgegangen so sind auch sie die Leidtragenden einen gliebten Elternteil jung zu verlieren. Das ist auch dann der Fall, wenn man spät Kinder bekommt.

Für Alles im Leben muss man einen Preis bezahlen. Man sollte früher darüber nachdenken und nicht nur seinen Egoismus leben. Zumindest es versuchen.

Je älter man wird, desto mehr verändert man sich, auch im Denken und der Einstellung.

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