Es sind insgesamt 294 Zitate, Sinnsprüche und Weisheiten vorhanden.
2 Zitate des Tages ziehen
Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.Friedrich Nietzsche
Du sollst unersättlich im Lernen und unermütlich im Lehren sein.Konfuzius
Wenn der Blütenschimmer der Kirschbäume auf den Hügeln länger währte als ein paar Tage, wir würden ihn so innig nicht lieben.Japanische Weisheit
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.Abraham Lincoln
Das Glück kommt zu denen, die lachen.Japanische Weisheit
Bei einem armen Freund kannst du stets an die Tür klopfen, zu einem reichen geh nur, wenn du gerufen wirst.Chinesisches Sprichwort
Die Geduld nicht verlieren, auch wenn es unmöglich scheint. Das ist Geduld.Japanische Weisheit
Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.Lucius Annaeus Seneca
Wir sind so eitel, dass uns sogar an der Meinung der Leute, an denen uns nichts liegt, etwas gelegen ist.Marie von Ebner-Eschenbach
Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.Friedrich Rückert
Heim und Herd sind Goldes wert!Deutsches Sprichwort
Alles auf der Welt kommt auf einen gescheiten Einfall und auf einen festen Entschluss an.Johann Wolfgang von Goethe
In Partnerschaften muss man sich manchmal streiten, denn dadurch erfährt man mehr voneinander.Johann Wolfgang von Goethe
3 Dinge kann man nicht mehr ändern: Das gesagte Wort, den abgeschossenen Pfeil und die verpasste Gelegenheit!Chinesisches Sprichwort
Der Ehrgeiz ist für die Seele, was der hunger für den Leib ist.Ludwig Börne
Die meisten Menschen haben überhaupt gar keine Meinung, viel weniger eine eigene, viel weniger eine geprüfte, viel weniger vernünftige Grundsätze.Johann Gottfried Seume
Alles, was man zum Leben braucht, ist Ignoranz und Selbstvertrauen.Mark Twain
Freude an der Arbeit, lässt das Werk trefflich geraten.Aristoteles
Wer viele Schätze anhäuft, hat viel zu verlieren.Laotse
Im Laufe des Lebens verliert alles seine Reize wie seine Schrecken; nur eines hören wir nie auf zu fürchten: das Unbekannte.Marie von Ebner-Eschenbach