Es sind insgesamt 294 Zitate, Sinnsprüche und Weisheiten vorhanden.
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Sagen, was man denkt, ist manchmal die größte Torheit und manchmal — die größte Kunst.Marie von Ebner-Eschenbach
Hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung.Lucius Annaeus Seneca
Liebe deine Feinde, denn sie sagen dir deine Fehler.Benjamin Franklin
Es bleibt einem jeden immer noch so viel Kraft, das auszuführen, wovon er überzeugt ist.Johann Wolfgang von Goethe
Nur der Unwissende wird böse. Der Wissende versteht.Indische Weisheit
Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.Marie von Ebner-Eschenbach
Überlege einmal, bevor du gibst. Überlege zweimal, bevor du nimmst und überlege tausendmal bevor Du forderst.Chinesisches Sprichwort
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn! Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.Friedrich Schiller
Wenn einen die Menschen nicht kennen, ist das kein Grund, bekümmert zu sein:
Bekümmern sollte vielmehr fehlende Menschenkenntnis.Konfuzius
Die Geduld nicht verlieren, auch wenn es unmöglich scheint. Das ist Geduld.Japanische Weisheit
Entrüstung ist ein erregter Zustand der Seele, der meist dann eintritt, wenn man erwischt wird.Wilhelm Busch
Im Laufe des Lebens verliert alles seine Reize wie seine Schrecken; nur eines hören wir nie auf zu fürchten: das Unbekannte.Marie von Ebner-Eschenbach
Du bist Deine eigene Grenze,
erhebe Dich darüber.Hafis
Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es.Arthur Schopenhauer
Ohne Fantasie keine Kunst.Franz Liszt
Gerne der Zeiten gedenk' ich, da alle Glieder gelenkig - bis auf eins. Doch die Zeiten sind vorüber, steif geworden alle Glieder - bis auf eins.Johann Wolfgang von Goethe
Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.Marie von Ebner-Eschenbach
Aufmerksamkeit ist die höchste aller Fertigkeiten und Tugenden.Johann Wolfgang von Goethe
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.Arthur Schopenhauer
Was immer du tun kannst oder erträumst zu können, beginne es.Johann Wolfgang von Goethe