Es sind insgesamt 294 Zitate, Sinnsprüche und Weisheiten vorhanden.
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Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.Johann Wolfgang von Goethe
So manche Wahrheit ging von einem Irrtum aus.Marie von Ebner-Eschenbach
Man habe Energie ohne Fanatismus, Grundsätze ohne Demagogie und Strenge ohne Grausamkeit.Napoleon Bonaparte
Dies Erdenleben, wem soll ich es vergleichen? Wie wenn von Booten, früh hinausgerudert, keine Spur zurückbleibt.Japanische Weisheit
Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf.Buddha
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.Johann Wolfgang von Goethe
Heutzutage kennen die Leute vor allem den Preis und nicht den Wert.Oscar Wilde
Wenn jemand etwas kann, was gewöhnliche Menschen nicht können, so trösten diese sich damit, dass er gewiss von allem, was sie können, nichts kann.Marie von Ebner-Eschenbach
Es bleibt einem jeden immer noch so viel Kraft, das auszuführen, wovon er überzeugt ist.Johann Wolfgang von Goethe
Strebe nicht danach, ein Amt zu erlangen, sondern des Amtes würdig zu werden.Konfuzius
Kein Übel ist so groß, dass es nicht von einem neuen übertroffen werden könnte.Wilhelm Busch
Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.Theodor Fontane
Im Grunde ist jedes Unglück gerade nur so schwer, wie man es nimmt.Marie von Ebner-Eschenbach
Je stiller man ist, desto mehr kann man hören.Chinesisches Sprichwort
Heim und Herd sind Goldes wert!Deutsches Sprichwort
Im Beurteilen der Gesinnung der Menschen und in der Beobachtung der Entwicklung der Dinge muss man erfahren sein, muss man tief blicken.Lü Bu We
Nicht gestillt wird die Gier durch Geld, so wenig wie der Durst durch Salzwasser.Indische Weisheit
Der vollkommene Mensch paßt sich dem Gehabe der Gesellschaft an, ohne sein Selbst zu verlieren.Laotse
Dass andere Leute kein Glück haben, finden wir sehr leicht natürlich, dass wir selbst keines haben, immer unfassbar.Marie von Ebner-Eschenbach
Dem, der uns Gutes tut, sind wir nie so dankbar wie dem, der uns Böses tun könnte, es aber unterlässt.Marie von Ebner-Eschenbach