Bei der Numerologie glaubt man, wie auch bei der Astrologie, dass es ein einziges System gäbe Daten zu berechnen und diese zu deuten. Das ist nicht der Fall.
iele haben ihr eigenes System entwickelt und das ist nicht jahrhunderte alt, sondern beruht auf der Fantasie der Autoren. Dazu zählen die Autorin Eleonore Jacobi, Dagmar Hoffman, Dan Millman, Penny Mc Lean oder Vera Birkenbihl um nur einige zu nennen.
Das Tiroler Zahlenrad ist dabei von allen das Einfachste um nicht zu sagen, primitivste, da es lediglich nur die Geburtsdaten berücksichtigt. Es entspringt wohl eher der Fantasie der Autoren, denn einer tiroler Überlieferung. Dabei wird hier lediglich das Geburtsdatum zu Grund gelegt, mehr nicht. Das ist keinesfalls individuell, denn sein Geburtsdatum teilt man mit zig Tausend anderen Menschen.
Die Basis der meisten Systeme
Was die meisten Systeme als Basis verwenden ist der Umrechnungsschlüssel nach Pythagoras. Jeder Buchstabe erhält hier eine Zahl. Dabei werden die Buchstaben der Reihenfolge nach durchnumeriert und, da es nur 9 Zahlen gibt, wieder von vorne begonnen. Umlauten werden in einzelne Buchstaben getrennt. Ä wird zu a und e und die Zahlen dabei addiert.
Die Kabbalah geht lediglich bei den Geburtsdaten etwas anders vor. Der Monat unterliegt einer Planetenschwingung, weshalb die Planetenzahl verwendet wird.
Die Berechnungen der Ergebnisse
Als Basis dienen Name, Vorname und Geburtsdatum. Hier werden verschiedene Zahlen addiert, subtrahiert oder mit anderen Berechnungsformen miteinander verknüpft. Dies ergibt dann eine bestimmte Aussage. So gibt es eine Lebenszahl, Schicksalszahl, Karmazahl, Charakterzahl, Kraftzahl, etc. Dies Alles hängt mit dem verwendeten System zusammen.
Man sollte sich also von vorne herein im Klaren sein, dass es zwar meist eine Basis der Buchstabenumwandlung gibt,aber unterschiedliche Ergebnisse.
Wir haben in unseren Numerologie-Systemen verschiedene miteinander verbunden und die besten herausgefiltert.