Die Numerologie nach Pythagoras gibt anhand von Geburtsdatum und Name Hinweise auf Persönlichkeitsmerkmale sowie zukünftige Lebensbereiche.
Pythagoras war ein griechischer Philosoph und lebte um 570 v. Chr. Mit 40 Jahren verließ er Griechenland und wanderte nach Italien aus. ER lehrte Mathematik, Philosophie und forschte in vielen Bereichen. Allerdings sind seine Schriften und Lehren verschollen und es ranken sich viele Mythen darum, worüber sich die Wissenschaft bis heute uneins ist.
In vielen Systemen wird das Geburtsdatum stark hervorgehoben und als wichtigstes Merkmal betrachtet, als wäre es individuell. Dabei wird außer Acht gelassen, dass an einem Tag über 224.000 Menschen auf die Welt kommen, das sind ca. 2,6 pro Sekunde. In früheren Jahrzehnten war dies weniger, aber immer noch genug.
Ein Geburtsdatum besitzt deshalb keine große Individualität. Der Name sollte deshalb mehr Gewichtung haben als das Geburtsdatum. Letzteres sollte nur richtungsweisend gesehen werden.
Ausgangsbasis jeder Numerologie ist Alles, was in Zahlen umwandelbar ist. Dazu gehört der komplette Name einer Person oder eine Namensänderung durch Heirat. Firmennamen werden für eine Auswertung und Gegenüberstellung herangezogen. Wie passt man mit dem Partner zusammen? Wie kann man Kinder auf Grund ihrer vorhandenen Anlagen besser fördern? Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Firmengründung? Welcher Künstlernamen ist der geeignete? Es gibt viele Fragen die man an die Numerologie stellen und beantworten kann. Der wichtigste und interessanteste Bereich ist zweifelsohne die Partnerschaft und das Zwischenmenschliche im Allgemeinen.
Die 9 hat besondere Eigenschaften, die jeder selbst überprüfen kann. Deshalb wird sie in der kabbalistischen Numerogolie bei den Buchstaben nicht verwendet.
Umwandlung von Buchstaben in Zahlen
Es gibt einen Buchstaben, der als Sonderfall gilt, das Y. Es kann sowohl Konsonant als auch als Vokal sein. Steht ein Vokal nach einem Y, wie (ya, ye, yi, yo, yu) wird es als Konsonant gewertet, da es meist wie ein j ausgesprochen wird. Steht ein Konsonant nach einem Y (yn, yk, yl, yr) oder am Ende eines Namens (Amy, Henry, Tammy) wird es als Vokal gewertet, da es als i ausgesprochen wird.
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 |
a | b | c | d | e | f | g | h | i |
j | k | l | m | n | o | p | q | r |
s | t | u | v | w | x | y | z | |
ö | ä | ü | ||||||
ß |
Der eigene Vornamen und Nachnamen wird in Zahlen umgewandelt. Dabei steht für jeden Buchstaben eine Zahl. Hierbei wird der Reihenfolge nach einfach das A der 1 gleichgestellt und dann der Reihe nach durchgezählt. Eine äußert einfaches System.
Hat man jedem Buchstaben eines Namens eine Zahl zugeordnet werden die Ziffern zusammengezählt und als Quersumme auf eine einzige Zahl reduziert.
Das Geburtsdatum wird ebenso auf eine Zahl in Quersumme reduziert. Ein Numerogramm kann man ganz einfach bei uns machen.